9. Eintrag (30. August)
Hier sitze ich nun, keine 11254 Meter und auch nicht mit 904 km/h mitten über dem Atlantik, denn das war vor über einem Jahr. Stattdessen sitze ich hier zuhause im guten alten Geseke und verfasse meinen allerletzten Blog-Eintrag über mein USA-Abenteuer. Mittlerweile bin ich schon wieder 7,5 Wochen in Deutschland und sie verliefen teilweise anders als erwartet.
Aber zunächst erstmal noch... weiterlesen...
8. Eintrag (5. Mai)
In zwei Monaten und drei Tagen werde ich in die Boeing 747-8 steigen und Kurs in Richtung Heimat setzen. Komischer Gedanke, dass dann plötzlich alles hier endet und ich von mir selbst behaupten kann, ein ganzes Jahr in den USA gelebt, studiert und gearbeitet zu haben. Aber für jetzt schon das Trauern anfangen habe ich gar keine Zeit. Der Mai ist komplett überfüllt mit allem was ich noch bis... weiterlesen...
7. Eintrag (9. April)
Wollte nicht jeder damals als kleines Kind schonmal hinter der Kasse sitzen, „dut...dut...dut“ machen und die Codes für Bananen, Äpfel oder Sellerie auswendig wissen? So rede ich mir meinen Job hier momentan schön. Ich hatte ja bereits im vierten Eintrag darüber geschrieben, wie schwierig und Nerven raubend die Jobsuche hier drüben ist und dass ich ab einem gewissen Punkt einfach nur... weiterlesen...
6. Eintrag (7. März)
Manchmal sollte man auch einfach mal los spazieren und dem Zufall in die Arme laufen. Diese Weisheit habe ich aus dem Buch „Das große Los“, in welchem Meike Winnemuth über ihre Weltreise berichtet und ihre währenddessen auftretenden Erfahrungen, Gedanken und Emotionen teilt. Mit diesem Mindset im Hinterkopf habe ich letztens einen Tagesausflug gemacht. Auf Empfehlung meiner Gasteltern... weiterlesen...
5. Eintrag (8. Januar)
Ein neues Jahr ist angebrochen. Ich muss sagen, dass mir Silvester dieses Mal gar nicht wirklich viel bedeutet hat. Möglicherweise liegt es daran, dass ich mit ein paar Freunden um 0 Uhr bei Minusgraden am Strand des Lake Michigan stand und es so unverschämt windig war, dass wir die Wunderkerzen erst im Dixi-Klo an bekommen haben. Vielleicht liegt es auch daran, dass sich meine innere Uhr eher... weiterlesen...
Short introduction
Hi, ich bin Katharina, 24 Jahre alt und komme aus Troisdorf aus der Nähe von Köln. Ich bin vor sechs Jahren für meine Ausbildung als Mediengestalterin für Bild und Ton beim Fernsehen nach Köln gezogen und auch nach erfolgreichem Abschluss dort in der Umgebung geblieben. Seitdem habe ich als Cutterin und Kamerafrau beim Fernsehen gearbeitet und viele verschieden Aufgaben im täglichen... weiterlesen...
4. Eintrag (11. Dezember)
Mein Jahr 2024 neigt sich dem Ende und damit ist auch fast schon die Hälfte des Auslandsaufenthalts um. Dabei bin ich doch quasi gestern erst hier angekommen!?
Inzwischen ist die US-Wahl schon wieder vorbei und wir wissen alle wie sie ausgegangen ist. Doch völlig unabhängig vom Resultat ist mir besonders aufgefallen, wie unglaublich schnell dieses gesamte Thema US-Politik an Relevanz und... weiterlesen...
3. Eintrag (29. Oktober)
Nun sind sieben weitere Wochen vergangen. Ganz schön viel. Und nicht nur das, denn damit einhergehend sind auch zahlreiche College-Tage, mehrere Konzertbesuche, ein paar Volunteer-hours, viele College-Events, ein Baseball-Game-Besuch, zwei Midterm-Exams, ein Trip zu den Niagara Fällen, ein Wochenende in Boston und ein Interview mit dem WDR vergangen. Unfassbar, wenn man das mal alles... weiterlesen...
Arbeiten in den USA!

Wie schon in einem der letzten Beiträge erwähnt, bin ich Part-Timer. Ich durfte mich also schon früh mit dem amerikanischen Arbeitsmarkt auseinandersetzen, da ich bis zum 15.09 einen Job gefunden haben musste. Als ich im Vorfeld die Information erhielt, dass ich Part-Timer werde, war ich zunächst sehr verunsichert. Ich wusste ja nicht, wie der Arbeitsmarkt in den USA ist und wie es an meinem... weiterlesen...
College-Life!

Nach und nach füllt sich der Campus. Erst mit den Sportlern, dann mit den Studenten, die auf dem Campus arbeiten und am Freitag, den 23.08 zogen endlich die anderen Erstsemester ein. Der Campus ist wie ausgewechselt. War ich die ersten Tage, doch meistens die Einzige, die auf dem Rasen in der Sonne saß, sah man nun überall Studenten. Einige trugen Kisten ins Wohnheim, andere hatten sich schon... weiterlesen...